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Wo lohnt sich der Wohnimmobilienkauf noch?

Sept. 09, 2021
Die Preise für Wohnimmobilien haben bekanntermaßen in vielen Teilen Deutschlands ein
Niveau erreicht, das mit den zu erwartenden Mieteinnahmen erst nach mehreren Jahrzehnten
gedeckt werden kann. Die konkrete Jahresanzahl – Vervielfältiger genannt – ist ein zentrales
Kriterium bei einer Kaufentscheidung. In manchen Gegenden Deutschlands bekommt man
Mietwohnungen für das Zwölffache der Jahresnettokaltmiete (Sachsen-Anhalt), in anderen muss
man das 75-Fache (Nordfriesland) berappen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die
Wertentwicklung einer Immobilie, die erheblich zur Gesamtrendite eines Investments beitragen
kann.

Das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut hat Kaufpreisniveaus, Vervielfältiger und zu
erwartende Wertsteigerung in allen Kreisen und kreisfreien Städten unter die Lupe genommen.
Die besten Investitionschancen gibt es demzufolge in Teilen Niedersachsens (Landkreise
Gifhorn, Grafschaft Bentheim, Lüneburg, Osnabrück, Rotenburg/Wümme) und Schleswig-Holsteins (Herzogtum Lauenburg) sowie in einigen Kreisen in Hessen (Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Offenbach), Rheinland-Pfalz (Alzey-Worms, Südliche Weinstraße, Bad Dürkheim), Baden-Württemberg (Waldshut, Tuttlingen) und Bayern (Straubing-Bogen). 
Die Analysten verweisen allerdings auf Regulierungsrisiken infolge der Bundestagswahl, da die steigenden
Mieten weit oben auf der politischen Aufgabenliste der neuen Regierung stehen dürften. 
von Stefan Feyerabend 15 März, 2022
Innerhalb eines Jahres hat sich die Schadenhöhe durch Cyberkriminalität hierzulande verdoppelt und erreichte 2021 einen Spitzenwert von 223 Milliarden. 2019 waren es noch 102 Milliarden, teilte der Digitalverband Bitkom mit. Neun von zehn Unternehmen wurden in den vergangenen zwei Jahren Angriff einer Hackerattacke. Erst vor kurzem hat die Finanzaufsicht BaFin vor der Gefahr von Cyberattacken gewarnt. BaFin-Chef Mark Branson bezeichnete die Angreifer gar als Protagonisten einer kriminellen Industrie, auf die weder der Staat noch die Unternehmen gut genug vorbereitet seien. [...] Knapp jeder dritte Angriff gelingt den Kriminellen über eine Schadsoftware beziehungsweise Malware und immerhin 18 Prozent machen, laut Bitkom-Erhebung, in diesem Jahr Ransomware und Phishing aus. Eine große Schwachstelle und ein beliebtes Einfallstor für Cyberangreifer sind Angestellte eines Unternehmens. Sie müssten dringend geschult werden, damit sie nicht unbedarft auf einen Link in einer vertrauensvoll wirkenden E-Mail klicken, durch den im Zweifel eine Schadsoftware installiert wird. Die Software sorgt dann nämlich dafür, dass im schlimmsten Fall das gesamte Unternehmen lahmgelegt wird, weil alle Daten durch die Ransomware verschlüsselt und Systeme sowie Computer blockiert werden. So haben die Angreifer das Unternehmen in der Hand: Nur bei Zahlung eines Lösegelds geben sie die verschlüsselten Daten wieder frei. Unterschied zwischen IT- und Cyberpolice beachten Der Bedarf an Schutz und Abdeckung ist vor allem im Gewerbebereich also hoch. Bei der Auswahl ihrer Policen sollten Unternehmen allerdings den Unterschied zwischen IT- und Cyber-Risiken bedenken: „IT-Risiken entstehen in der Regel aus Fehlern und Komplikationen bei der Erbringung von IT-Dienstleistungen, wie z.B. durch Programmierfehler oder Projektverzögerungen. Diese Fehler führen zu einem Haftpflichtanspruch von Dritten – und solche Risiken können entsprechend mit einer IT-Haftpflichtversicherung abgesichert werden“, erklärt Gisa Kimmerle, Head of Cyber beim Spezialversicherer Hiscox. Dagegen versteht man unter Cyber-Risiken Angriffe auf das eigene IT-System oder einen unverschuldeten Datenverlust, also beispielsweise Hackerangriffe, die eine Infektion mit einer Schadsoftware oder den unbefugten Zugriff auf Unternehmensdaten zur Folge haben. „Hier sprechen wir in den meisten Fällen von einem Eigenschaden beim Unternehmen, der zum Beispiel Kosten für die Wiederherstellung von Daten und Systemen erzeugt“, so Kimmerle. In einem solchen Fall greift eine Cyber-Versicherung , die allerdings, und das gilt es unbedingt zu beachten, keine IT-Schäden abgesichert, die beim Kunden anfallen. Für eine krisenfeste Sicherheitsstrategie und eine lückenlose Absicherung sei das Bewusstsein für diesen feinen Unterschied grundlegend. (Quelle: ProContra; https://www.procontra-online.de/artikel/date/2021/12/cyberversicherungen-im-check/ Stand: 15.03.2022)
04 Nov., 2021
Traditionsgemäß hat der Versicherer-Gesamtverband kürzlich die neuen Typklassen vorgelegt, an denen sich die Kfz-Versicherungsprämien unter anderem orientieren. Grundlage sind Schadensdaten zu knapp 32.000 Automodellen aus den Jahren 2018 bis 2020. Für fast drei Viertel der Autohalter bleibt alles beim Alten. Rund sieben Millionen müssen eine höhere Einstufung hinnehmen, für über vier Millionen wird es tendenziell günstiger. Auch bei den Regionalklassen stehen für Millionen Autofahrer Änderungen an. Die Kategorisierung der circa 400 Zulassungsbezirke in Deutschland nach ihren durchschnittlichen Schäden pro Auto hat ebenfalls Einfluss auf die Höhe der Versicherungsprämien. Rund 5 Millionen Halter in 56 Bezirken werden wegen der Schadensentwicklung künftig schlechter gestellt, 4,2 Millionen in 52 Bezirken besser. Auch unabhängig von Typ- und Regionalklasse können Autohalter mit einem Versicherungswechsel häufig dreistellige Beträge pro Jahr sparen. Bis Ende November ist das noch möglich. Online- Vergleichsrechner sind dabei nur bedingt hilfreich, denn sie decken nicht das gesamte Tarifangebot ab, sondern lediglich Tarife von Versicherungen, mit denen sie Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen haben.
16 Sept., 2021
Wer wie Versicherer Vermögenswerte sicher erhalten und mehren will, steht angesichts der anhaltenden Nullzinsen vor einer wachsenden Herausforderung. Als Alternative zu festverzinslichen Anlagen gewinnen Sachwerte daher immer mehr an Beliebtheit. Vor allem Immobilien versprechen Wertsteigerung und stetigen Cashflow, auch wenn die Kaufpreise mittlerweile in vielen Lagen den Mieten weit enteilt sind. Die ungebrochene Attraktivität des Betongolds spiegelt sich in der Investitionsstrategie der deutschen Versicherer wider, die zu den institutionellen Schwergewichten an den Anlagemärkten gehören. Laut einer EY-Umfrage unter 30 Versicherern bestehen deren Portfolios mittlerweile zu 11,5 Prozent aus Immobilien, ein Rekordwert. 63 Prozent der teilnehmenden Assekuranzen wollen ihre Immobilienquote künftig weiter erhöhen. Vor allem geschlossene Immobilienfonds sind bei ihnen beliebt. Im Zuge der Corona-Pandemie hat sich der Schwerpunkt zuletzt stärker von Logistik- auf Wohnobjekte verlagert, auf die im vergangenen Jahr 96 Prozent der Immobilieninvestitionen entfielen.
09 Sept., 2021
Die Preise für Wohnimmobilien haben bekanntermaßen in vielen Teilen Deutschlands ein Niveau erreicht, das mit den zu erwartenden Mieteinnahmen erst nach mehreren Jahrzehnten gedeckt werden kann. Die konkrete Jahresanzahl – Vervielfältiger genannt – ist ein zentrales Kriterium bei einer Kaufentscheidung. In manchen Gegenden Deutschlands bekommt man Mietwohnungen für das Zwölffache der Jahresnettokaltmiete (Sachsen-Anhalt), in anderen muss man das 75-Fache (Nordfriesland) berappen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Wertentwicklung einer Immobilie, die erheblich zur Gesamtrendite eines Investments beitragen kann. Das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut hat Kaufpreisniveaus, Vervielfältiger und zu erwartende Wertsteigerung in allen Kreisen und kreisfreien Städten unter die Lupe genommen. Die besten Investitionschancen gibt es demzufolge in Teilen Niedersachsens (Landkreise Gifhorn, Grafschaft Bentheim, Lüneburg, Osnabrück, Rotenburg/Wümme) und Schleswig-Holsteins (Herzogtum Lauenburg) sowie in einigen Kreisen in Hessen (Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Offenbach), Rheinland-Pfalz (Alzey-Worms, Südliche Weinstraße, Bad Dürkheim), Baden-Württemberg (Waldshut, Tuttlingen) und Bayern (Straubing-Bogen). Die Analysten verweisen allerdings auf Regulierungsrisiken infolge der Bundestagswahl, da die steigenden Mieten weit oben auf der politischen Aufgabenliste der neuen Regierung stehen dürften.
30 Aug., 2021
Im Rückblick wirkt es fast prophetisch, was der Hauptgeschäftsführer des Versicherer Gesamtverbands GDV, Jörg Asmussen, am 8. Juli verlauten ließ: „Es hat sich erneut gezeigt, welch große Schäden Hagel und Starkregen innerhalb kürzester Zeit anrichten können.“ Damit bezog er sich auf die Unwetter, die im Juni im Südwesten Deutschlands Schäden von 1,7 Milliarden Euro verursacht haben – seit 2002 hatte es nur einmal eine kostspieligere Sturmserie gegeben. Erfasst sind allerdings nur versicherte Fälle, die tatsächlichen Schäden lagen deutlich höher. Asmussen warnte – im Einklang mit dem Gros der Klimaforscher – vor zunehmender Häufigkeit und Intensität solcher Extremwetterereignisse. Nur eine Woche später bestätigten sich diese Befürchtungen auf schlimmste Weise, als Tief „Bernd“ mit Dauerregen und Überschwemmungen in Teilen von Rheinland-Pfalz und NordrheinWestfalen für eine Katastrophe sorgte, deren Ausmaß auch Pessimisten kaum für möglich gehalten hatten. Mehr als 170 Todesopfer sind nach jetzigem Stand zu beklagen. Wie hoch der Sachschaden ausfallen wird, lässt sich noch nicht beziffern. Klar ist aber: Mehr als die Hälfte der Hausbesitzer ist auf staatliche Hilfen angewiesen, da sie nicht gegen Elementargefahren wie Starkregen und Hochwasser versichert sind. Diese Risiken sind von der Standard-Deckung einer Wohngebäudeversicherung nicht umfasst, sondern bedürfen einer erweiterten Naturgefahrenversicherung. Diskutiert wird nun, nicht zum ersten Mal, ob der Gesetzgeber eine solche Absicherung vorschreiben sollte.
von websitebuilder 05 Aug., 2021
Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV), in der sich die Versicherungsmathematiker zusammengeschlossen haben, hat Berufsunfähigkeitsfälle der letzten 20 Jahre ausgewertet. Wie sich herausstellte, hat sich das Risiko, vorzeitig wegen Krankheit oder Unfall den Beruf aufgeben zu müssen, insbesondere für Frauen unter 40 Jahren erhöht – im Betrachtungszeitraum um mehr als 30 Prozent. Primär geht dieser Anstieg auf psychische Leiden zurück, die mittlerweile den Hauptgrund für einen erzwungenen verfrühten Ruhestand darstellen. Insgesamt beklagen die Aktuare eine anhaltende Sorglosigkeit bei den Berufstätigen in Deutschland: „Die Menschen versichern ihr Smartphone, aber nicht ihre Arbeitskraft und damit ihre Existenzgrundlage“, bringt der DAV-Vorstandsvorsitzende Dr. Herbert Schneidemann die Lage auf den Punkt und warnt eindringlich: „Ohne eine entsprechende Absicherung sind das für die meisten kaum zu kompensierende Einschnitte im Haushaltseinkommen, und für Alleinverdiener oder Singles kann das sogar den Ruin bedeuten.“ Im Jahr 2019 verfügten nur rund 17 Millionen der 45 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland über eine Invaliditätsabsicherung.
von websitebuilder 02 Aug., 2021
Ab sofort - Alles aus einer Hand! Seit über 13 Jahren ist die fides GmbH in Schongau als einer der offiziell besten Makler Deutschlands (laut Focus Money) Ihnen bei Finanzkonzepten und Versicherungslösungen kompetent, empathisch und professionell ein starker Partner. Um Sie mit unseren ausgezeichneten Serviceleistungen noch besser zu betreuen, haben wir vor einiger Zeit Baufinanzierungen in unserem Portfolio ergänzt. Dadurch haben wir inzwischen die Möglichkeit, Sie zur Finanzierung Ihrer Immobilie zu begleiten. Durch unsere Expertise können wir sowohl staatliche Fördermittel optimal für Sie nutzen und darüber hinaus aus über 480 Finanzierungsgesellschaften ein persönlich abgestimmtes und zugeschnittenes Modell zur finanziellen Verwirklichung Ihres Eigenheims zu entwickeln – wie gewohnt absolut unabhängig, transparent und nachhaltig, ganz in Ihrem Sinne und angepasst an Ihre Wünsche und Bedürfnisse. Dieses Interesse an unseren Kunden und die damit einhergehende Verbundenheit verhalf uns zu herausragenden Fachkompetenzen und darüber hinaus zu einer großartigen Reputation bei unseren Klienten. Wir können mit Stolz von uns sagen, dass wir vertrauenswürdig und mit höchster Professionalität agieren, was uns auch wiederkehrend bestätigt wird. Unser Wissen und nicht zuletzt unsere Arbeitsweise ließen uns erkennen, dass wir die zahlreichen Vorteile, die unser Unternehmen bietet, auch auf ein weiteres Geschäftsfeld erweitern müssen. Somit bieten wir zukünftig die Vermittlung und Finanzierung von Immobilien an. Hierzu ist es uns gelungen, fachliche Kompetenz in Form eines Immobilienmaklers als neuer Teil der fides Familie aufzunehmen. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, von der Seriosität unserer Firma in noch größerem Maße zu profitieren. Hierbei konzentrieren wir uns schwerpunktmäßig auf die Landkreise Weilheim-Schongau, Landsberg am Lech, Garmisch-Partenkirchen sowie Teile des Allgäus wie beispielsweise die Gegend um Kaufbeuren/Marktoberdorf, aber auch Füssen. So haben Sie, von Peiting über Murnau bis hin zu Peißenberg oder Lechbruck die Möglichkeit, besten Service zu in Anspruch nehmen zu können. Ab sofort genießen Sie den Vorteil, von uns ganzheitlich, umfassend und mit höchster Professionalität betreut zu werden. Wir führen für Sie eine fachliche Wertermittlung Ihrer Immobilie durch, sodass Sie und wir wissen in welchem preislichen Rahmen sich Ihr Objekt befindet. Diesen Service bieten wir standardgemäß wie unsere Versicherungsanalysen an, nämlich unverbindlich, transparent und völlig kostenfrei. Darüber hinaus stehen wir Ihnen zur Seite beim Verkauf Ihres Gebäudes oder auch beim Ankauf der eigenen vier Wände sowie bei der Konzipierung einer auf Sie persönlich abgestimmten Immobilienfinanzierung, selbstredend auch unabhängig und ohne jeglichen Extrakosten. Zu guter Letzt offerieren wir natürlich auch die geeigneten Versicherungen, wie üblich auf menschlicher, kompetenter und vor allem unabhängiger Ebene.
von websitebuilder 15 Juli, 2021
Alle Jahre wieder: In Deutschland wird erneut über das Renteneintrittsalter debattiert. Während der Wissenschaftliche Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums kürzlich eine zaghafte Anhebung auf 68 Jahre befürwortete, fordert das Institut der deutschen Wirtschaft (IW), das Arbeitsleben bis zum 70. Geburtstag auszudehnen. Nur so bleibe die Umlagerente, also der Generationenvertrag, finanzierbar. Die steht bekanntermaßen vor dem Problem, dass immer weniger Erwerbstätige immer mehr Ruheständler immer länger finanzieren müssen. Wenn die Rentenbeiträge nicht mittelfristig explodieren sollen, muss entweder das Rentenniveau stark sinken – oder die Menschen müssen länger arbeiten. Unabhängig davon, ob Reformvorschläge wie der Einbezug von Beamten und Selbstständigen umgesetzt werden. Im Gespräch ist auch der Vorschlag, das Renteneintrittsalter automatisch im Gleichschritt mit der statistischen Lebenserwartung anzuheben. Außer Frage steht, dass die gesetzliche Rente zukünftig bei immer weniger Ruheständlern für einen auskömmlichen Lebensstandard reichen wird. Bereits im Jahre 2019 mussten 2,1 Arbeitnehmer:Innen die staatlichen Bezüge für eine/n Rentner:In erwirtschaften, Tendenz steigend. Private Vorsorge ist daher für die meisten Bundesbürger unverzichtbar um den Lebensstandard zu erhalten oder gar dem Risiko einer Altersarmut zu entgehen.
von websitebuilder 13 Juli, 2021
Es ist soweit! Nach Jahren haben wir uns dazu entschieden, unseren Internetauftritt neu zu gestalten. Unsere Website erstrahlt nun in einem modernen, übersichtlichen Design. Was ist neu auf der Internetseite der fides GmbH? Zunächst haben wir die Struktur grundsätzlich verändert. Ab sofort findet sich zu jedem Themenbereich ein eigener Reiter, damit Sie sich als Kunde oder Interessent möglichst schnell und einfach einen Überblick verschaffen können. Unsere unlängst neu angebotene Dienstleistung Immobilienvermittlung wurde auch in die Homepage integriert. Darüber hinaus wurde die fides Website jetzt für Mobilgeräte optimiert, sodass Sie komfortabel mit Ihrem Smartphone oder Tablet auf unsere Internetseite zugreifen können. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen angenehmen Aufenthalt. Ihre fides GmbH
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